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Was macht eine gute Website aus?

Gute Website

7 Elemente einer guten Website

Gibt es eine Liste von Elementen, die eine gute Website haben sollte? Leider gibt es darauf keine einfache und allgemein gültige Antwort. Wie so oft lautet die Antwort: Es kommt darauf an. Was für eine Website hast Du und was möchtest Du erreichen? Wen möchtest Du ansprechen? Es gibt jedoch einige Punkte aus der Praxis, die Dir den Einstieg erleichtern. In diesem Beitrag listen wir 7 Elemente auf, die dazu beitragen können, dass jede Website eine gute Website wird und zu einem besseren Suchergebnis führt.

Viele Dinge, die wir für eine gute Website als wichtig erachten, sind schwer zu quantifizieren. Es wird zum Beispiel viel über Qualität im SEO gesprochen. Sogar Google sagt seit Jahren, dass Du Dich auf die Qualität Deiner Website und Deines Inhalts konzentrieren solltest. Nach jedem algorithmischen Update, das Google implementiert, ist die Antwort für diejenigen, die Rankings verloren haben, die gleiche: Es muss nicht Deine Schuld sein, wenn andere Websites für diese spezielle Abfrage möglicherweise besser geeignet sind. Dennoch solltest Du an der Gesamtqualität Deiner Inhalte arbeiten.

Die Leute strömen zu den Richtlinien für die Bewertung der Suchqualität, um Informationen dazu zu erhalten, und suchen nach Anleitungen. Nun, Du solltest nicht alles, was Google sagt, als Evangelium ansehen, aber in diesem Fall haben sie Recht. Du solltest Deine Inhalte verbessern – immer! Achte auf die Nutzerabsicht und das Verhalten Deiner potenziellen Kunden. Wiederhole Deine Keyword-Recherche regelmäßig. Und überprüfe Deine Nische, was in Deinem Teil des Marktes passiert. Indem Du Deine SEO-Strategie kontinuierlich evaluierest, wirst Du den sich verändernden Markt in den Griff bekommen und neue Möglichkeiten finden.

1. Deine Website entspricht der Nutzerabsicht und hat ein klares Ziel

Kennst Du Deine Zielgruppe? Kennst Du Dein Geschäft und was Du zu dieser Welt beiträgst? Warum sollte jemand auf Deine Website kommen und mit Dir Geschäfte machen? Es liegt nicht daran, dass Du denkst, dass Du ein großartiges Produkt hast – das funktioniert nicht mehr. “Erstelle es und die Besucher werden schon kommen?” Leider funktioniert das auch nicht. Du musst eine klare Mission und ein klares Ziel für Deine Website haben.

Wer erfolgreich sein will, muss seine Zielgruppe kennen. Du musst alles über sie wissen. Du kannst wahrscheinlich herausfinden, was sie sagen, was sie wollen, aber ist das dasselbe, was sie wirklich brauchen? Bietet Dein Produkt oder Deine Dienstleistung lediglich eine mögliche Lösung für ein Problem oder macht es das Leben Deiner Kunden wirklich besser? Verkaufst Du einen Bohrer oder ein Loch in der Wand?

Deine Geschichte muss stimmen. Es muss sich an den Wünschen und Bedürfnissen der Menschen orientieren. Dies bedeutet, dass Du die Suchabsicht für Deine Website festlegen solltest. Entdecke die verschiedenen Möglichkeiten, wie Menschen auf Deinen Seiten landen können, und passe diese an, um ihre Fragen zu beantworten. Plane Deine User Journey von A bis Z und platziere Deine Inhalte an strategischen Stellen. Beobachte auch genau, wie Du Deine Antworten formulierst.

2. Deine Website verfügt über technische Fähigkeiten

Eine gute Website ist leicht zu crawlen und zeigt Suchmaschinen, was sie indizieren können und was nicht. Gute Seiten haben nicht viele Fehler. Eine gute Website lädt superschnell von überall auf der Welt. Stelle sicher, dass Du alles tust, damit diese Seiten so schnell wie möglich geladen werden.

Technisches SEO ist unglaublich wichtig, aber Du kannst allem einen Schritt voraus sein, indem Du die Grundlagen richtig machst. Überlege Dir gründlich, für welches CMS Du Dich entscheidst und wie Du es betreiben willst. Wir sind vielleicht ein bisschen voreingenommen, aber WordPress hat uns alles gegeben, was wir brauchen. Es ist solide, flexibel und hat eine große Fangemeinde. WordPress ist ziemlich SEO-freundlich, aber mit ein wenig Hilfe von Plugins kannst Du Dein WordPress-SEO im Handumdrehen zum Laufen bringen. Stelle außerdem sicher, dass Du ein seriöses Hosting-Unternehmen auswählst, das flexibel und hilfreich ist.

3. Deine Website ist vertrauenswürdig, sicher und geschützt

Sowohl Suchmaschinen als auch Nutzer suchen nach Signalen, die Vertrauen signalisieren. Warum sollte Deine Website und Dein Inhalt vertrauenswürdig sein? Dinge wie regelmäßige Ausfallzeiten können ein Hinweis auf nachlässige Wartung sein. Ein fehlendes Schlosssymbol kann bedeuten, dass Du die Sicherheit nicht ernst nimmst. Es gibt viele Hinweise, nach denen sie suchen.

Suchmaschinen wie Google möchten den Suchenden das bestmögliche Ergebnis liefern. Wenn eine Suchmaschine Deine Behauptungen anzweifelt oder wenn Du lückenhafte „Experten“ einsetzt, um Deine Inhalte zu validieren, werden Deine Inhalte zunehmend nicht angezeigt. Stattdessen wählen sie ein Ergebnis aus, das sich als gutes und vertrauenswürdiges Ergebnis erwiesen hat. Deshalb musst Du auf allen Ebenen an Deiner Vertrauenswürdigkeit arbeiten, sowohl technisch als auch inhaltlich.

Darüber hinaus sollte Deine Website ein sicherer Hafen für Besucher sein. Du müssen Deine Sicherheit in Ordnung haben. Eine gehackte Website bringt Dich nirgendwohin! Und eine gehackte Website ist leichter zu verhindern als zu reparieren. Verwende aktuelle Software, halte Dein SSL in Ordnung, erstelle starke Passwörter und verwende Tools wie z.B. Cloudflare, um Deine Site vor DDoS-Angriffen zu schützen.

4. Deine Website hat ein tolles Design und eine herausragende UX

Deine Website muss schön sein? Seien wir ehrlich, Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Das Design Deiner Website muss dazu beitragen, die von Dir gesetzten Ziele zu erreichen. Deine Botschaft sollte laut und deutlich rüberkommen. Das Design sollte markengerecht und durchdacht sein. Aber noch wichtiger ist, dass Deine Website für jeden klar und einfach zu bedienen sein sollte. Zugänglichkeit ist nicht etwas, an dem Du sparen solltest.

Du musst auch die Benutzererfahrung berücksichtigen. So sieht etwas nicht nur aus, sondern fühlt sich auch so an. Es geht darum, den Benutzern ein angenehmes Erlebnis zu bieten, an das sie sich erinnern werden. UX (User Experience) lässt Benutzer auch nicht lange auf das Laden Deiner Seiten warten, was sie frustriert, weil sie den Text auf Deiner Website dank Deines Farbschemas nicht lesen können oder weil sie die Schaltflächen auf der mobilen Website nicht drücken können.

Überlege Dir: Wie kann ich jeden möglichen Frust auf meiner Website in Glück verwandeln?

Und glückliche Benutzer haben möglicherweise nur eine höhere Käuferabsicht. Also bringe diese CTAs (Call to Action) in Ordnung!

5. Deine Website hat tolle, nutzerzentrierte Inhalte

Sei benutzerorientiert, nicht unternehmensorientiert. Gute Inhalte helfen Deinen Nutzern, ihre Ziele zu erreichen, und Du möchtest diese Inhalte im richtigen Moment anbieten und gleichzeitig die Geschäftsziele fest im Blick behalten. Dazu musst Du, wie bereits erwähnt, Deine Benutzer in- und auswendig kennen. Verstehe sie, verstehe ihr Verhalten und richte Deine Inhalte darauf aus. Die von Dir angebotenen Inhalte sollten klar und leicht verständlich sein, indem Du eine Sprache verwendest, die Deine Benutzer gut kennen. Versuche, etwas Einzigartiges zu präsentieren.

6. Deine Website ist mobilfreundlich (oder besser für Mobilgeräte konzipiert)

In den letzten Jahren ist der mobile Datenverkehr stetig gewachsen. Wenn Deine Website noch nicht für Mobilgeräte optimiert ist, solltest Du Dich wirklich daran machen und an Deiner mobilen SEO arbeiten. Wenn Deine Website jedoch schon seit einiger Zeit für Mobilgeräte optimiert ist, ist es an der Zeit, Deine nächste Website zunächst für Mobilgeräte zu erstellen.

Es ist kein neues Konzept, aber die meisten Websites werden immer noch Desktop-First entwickelt. Nach dem Entwerfen der Desktop-Ansicht packt der Designer sie auf mobile Größe und verliert dabei oft ihre Authentizität und Frische. Eine Mobile-First-Denkweise hilft Dir, sich auf die Aufgaben zu konzentrieren, die Benutzer auf Deiner mobilen Website ausführen können sollten. Es hilft, die Unordnung zu beseitigen und lässt Dich in den meisten Fällen ein minimalistisches und vollständig fokussiertes Design erzielen. Weniger ist mehr, erinnerst Du Dich?

7. Deine Website kann direkt mit Suchmaschinen „sprechen“

Seit Jahren haben Suchmaschinen versucht, den Inhalt von Seiten zu lesen, um festzustellen, worum es auf dieser Seite geht. Sie benötigen diesen Inhalt, um die Suchabfrage mit den indizierten Seiten abgleichen zu können, die die besten Antworten auf diese Abfrage geben. Es stellte sich heraus, dass es schwieriger ist, als es den Anschein hat, wirklich zu verstehen, was etwas auf einer Seite ist oder bedeutet, insbesondere für Maschinen. Suchmaschinen brauchen eine kleine Anleitung, um die wahre Bedeutung von Elementen auf einer Seite zu entdecken. Gebe strukturierte Daten im Schema-Format ein.

Schema ist eine Art Übersetzer für Suchmaschinen. Es beschreibt Elemente auf einer Seite, sodass Suchmaschinen jetzt mit Sicherheit sagen können, dass eine Rezension eine Rezension und ein Rezept ein Rezept ist. Im Gegenzug kann das Markieren dieser Elemente zu Rich-Suchergebnissen auf den Suchergebnisseiten führen, da Google sich über den Inhalt sicher ist. Dazu gehören Karussells, Nährwertangaben für Rezepte, Sternebewertungen, FAQ-Dropdowns, wischbare How-To-Boxen auf dem Handy und vieles mehr. Strukturierte Daten sind einer der Bereiche, in denen Suchmaschinen heutzutage viel Ressourcen verbrauchen, also stelle sicher, dass sie mit an Bord sind.

Was macht also eine gute Website aus?

Es gibt viel, was zum Aufbau einer guten Website gehört. Es geht nicht nur darum, eine Domain zu kaufen, einen zufälligen Host zu bekommen, WordPress zu installieren und ein Design auszuwählen, das cool aussieht. Wenn Du es dabei belässt, stelle Dich auf das Versagen ein. Du musst planen, um die Dinge richtig zu machen. Du brauchst eine Strategie – wahrscheinlich das wichtigste Element einer guten Website.

Dies sind einige der wichtigsten Elemente, auf die Du Dich bei der Entwicklung oder Verbesserung Deiner Website konzentrieren solltest. Natürlich ist dies keine vollständige Liste, daher möchte ich Dich fragen: Was ist Dein Hauptaugenmerk beim Aufbau einer guten Website? Schreibe Deine Punkte gerne in das Kommentarfeld.

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